Presse- und Leserstimmen

„Die Schatten von La Rochelle“, und was die Presse und Leserstimmen dazu sagen.

Natürlich bin ich auch mit Dumas und seinen Musketieren aufgewachsen. Zunächst war der Kardinal durch die einseitige Darstellung nicht gerade ein Sympathieträger für mich. Als ich ihn näher kennen lernte, und seine Familie, war die Faszination schnell gegeben;  so entstand dieses Buch.

Mainpresse

„Einfühlsam und nicht ohne augenzwinkernden Witz wird nicht nur der historische-politische Hintergrund überzeugend dargestellt, sondern auch der Mensch Richelieu zum Leben erweckt, hin und her gerissen zwischen seinen bischöflichen Ambitionen und einer intensiven Liebesbeziehung“.

Neue Züricher Zeitung

„Die Vorbilder sind bekannt: Walter Scott, Achim von Armin und die großen Franzosen. Tanja Kinkel nennt im Nachwort Alexander Dumas „Die Drei Musketiere“ von 1844. Ohne sie wäre das Buch so nicht geschrieben worden. An Mänteln und Degen fehlt es nicht, und die Episoden fügt Tanja Kinkel wie Dumas zum Handlungsstrang zusammen“.

Die Zeit

„Das Wunderkind Tanja Kinkel: Mit 19 der erste Roman und heute Millionenauflagen. Sie schreib t solide historische Romane. So solide, dass sogar ein Kritiker der Neuen Züricher Zeitung sich begeisterte: „Ein flott geschriebenes, achtbares Stück seiner Gattung“. Die Leser nehmen’s einfach: Sie kaufen und genießen“.

 

Leserstimmen zu: Die Schatten von La Rochelle

Irene Brückner

Eine so starke Frau macht süchtig auf mehr. Auch wie hier ohne viel Gewese Hintergrundwissen vermittelt wird: Krähen als Delikatesse zum Beispiel; die Theologie nicht zu kurz kommt, ich hätte mir gewünscht, meine Lehrer hätten ihre Fähigkeiten besessen; Spannung, Gefahr, Liebe und Leidenschaft das Buch prägen, das ist meisterhaft. Was mir noch Spaß gemacht hat, waren die Namen, welche aus einer anderen Zeit entlehnt wurden, aber irgendwie passen.

Inge

Das Schicksal von Marie spricht Herz und Seele an, obwohl sie sicher mehr vom Verstand als von Gefühlen geprägt war. Was in diesem Buch alles gesagt wurde, mehr noch das, was nicht gesagt, aber angedeutet ist, das ließ so viel Phantasie in mir entstehen, dass ich die Schatten von La Rochelle gleich wieder von vorne angefangen habe.

Klaus

Manchmal lese ich ihre Bücher wie ein Drehbuch für einen Film. Dazu wird mir der historisch politische Hintergrund so überzeugend dargestellt, dass ich ihn begreifen kann. Auch Menschen, die zwischen ihren bischöflichen Ambitionen und einer intensiven Liebesbeziehung hin und her gerissen sind, werden nicht zu einseitigen Tätern sondern zu Individuen, deren Handlungsweisen auf ein Mal verständlich und nachvollziehbar sind. Wie schön, dass es ihre Bücher gibt.