Freiheit in Briefen
Freiheit in Briefen
Zwei Autorinnen im Dialog
Worum es geht:
Von Anfang 2020 bis zum Januar 2023 führen zwei Schriftstellerinnen – die eine aus Eritrea, die andere aus Deutschland – einen Briefwechsel. Was bedeutet Freiheit in einer von Zensur und Unterdrückung geprägten Diktatur? Was in einer globalen Pandemie? Zwei Frauen nähern sich einander, tauschen sich aus über Sprache und das Nicht-Sprechen-Können, über Heimat und Exil, Alltägliches und Persönliches – und schaffen gleichzeitig ein Porträt von Eritrea und Deutschland.
Wer schreibt:
Yirgalem Fisseha Mehbratu: eritreische Schriftstellerin, Dichterin und Journalistin. Von 2009 bis 2015 war sie im Militärgefängnis Mai-serwa inhaftiert, wo sie wiederholt verhört und gefoltert wurde. Seit Dezember 2018 lebt sie in München und ist ehemalige Stipendiatin des PEN-Deutschland Writers-in-Exile Programms. 2023 erhielt sie den Georg-Elser-Preis der Stadt München.
Tanja Kinkel: Siehe der Rest dieser Website.