Presse- und Leserstimmen
„Im Schatten der Königin“, und was die Presse und Leserstimmen dazu sagen.
Freundin
„Tanja Kinkel muss bei ihren Recherchen viel Zeitgeist eingeatmet haben, denn die atmosphärischen Beschreibungen der pompösen und gleichzeitig ärmlichen Welt der Tudor-Zeitgenossen machen den Leser selbst zum Zeitreisenden.“
Münchner Merkur
„Willst Du wirklich wissen, was in meinem Herzen ist, Vetter? Was nützt Dir das?“ will Dudley von Blount wissen. Für den Leser jedenfalls liegt der Nutzen auf der Hand. Andernfalls wäre die Welt um ein wirklich gutes Buch ärmer.“
FAZ
„Es sind eben die historischen Details. Die stimmen müssen bei Tanja Kinkel. Aber sie ist sich auch klar darüber, dass man mit diesem Anspruch allein nicht millionenfach Bücher verkaufen kann.“
WAZ
„Anachronistisch ist Kinkel und sind ihre Fans mit ihrem Faible für Vergangenes keineswegs. Die Frage, ob Mächtige wahre Freunde haben können und ob sich Frauen und Männer auf dem Höhepunkt ihrer Macht das Gleiche herausnehmen dürfen, ist schließlich hochaktuell. Weil sie Herz und Kopf ihrer Leser ansprechen will, dürfte die Neuerscheinung nicht nur ihre Anhänger und Leser begeistern – auch Historiker wird Kinkel’s Theorie zum noch immer ungelösten Rätsel um Amy Robarts Tod interessieren.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Solch eine Geschichtslehrerin wie Tanja Kinkel hätte man in der Schule gerne gehabt.“
Petra
„Sie gilt als die König des Historienromans mit Hirn: Bestsellerautorin Tanja Kinkel erzählt diesmal einen Mordfall aus dem 16. Jahrhundert, in den auch Elisabeth I verwickelt ist – und wieder gelingt ihr ein souveräner Mix aus Historie und Krimi.“
Hörzu
„Der Historienkrimi von Bestseller-Autorin Tanja Kinkel (40) basiert auf Tatsachen und vermittelt anschaulich Einblicke ins elisabethanische Zeitalter (1558-1603). Tanja Kinkel, selbst eine große Bewunderin Elisabeths I., vermengt ihren Krimi mit kurzen Einblicken in das bewegte Leben der britischen Monarchin.“
Wiesbadener Kurier
„Für Tanja Kinkel war England im 16. Jahrhundert schon immer eine „faszinierende Epoche“, und man darf ihr gratulieren, dass sie ihr, für eine früher geplante Romanbiografie gesammeltes, Wissen über Königin Elizabeth I. jetzt doch anwenden konnte. Denn- bei aller Kriminalstory auf historischem Tableau -, „Im Schatten der Königin“ ist eine Hommage an Elizabeth I. und deren selbstbewusste Rollendefinition als ledige Königin. Und deshalb ist dieses Buch auch ein gelungenes Porträt einer großen Frau.“
Brigitte
„Doch wie bei den Tudors und ihren Lieben so üblich, muss er erst seine Gattin loswerden. Die heißt Amy Robsart und liegt am 8. September 1560 bildschön drapiert und mausetot am Fuße einer Treppe. Ein Fall für Tanja Kinkel – und für eine fünfte TV-Staffel!“
Für Sie
Dass sie eine großartige Autorin ist, hat Kinkel längst bewiesen. Doch mit diesem Roman übertrifft sich die 40-Jährige selbst: Sie schreibt mi so lässiger Eleganz, so heiter, einfühlsam und spannend. Ein außergewöhnliches Buch!
Kölner Stadt-Anzeiger
„Am Ende eines aufregenden Krimis, den Kinkel gegen den oft melodramatischen Strich vieler historischer Romane erzählt, wird das Rätsel zwar nicht gelöst. Doch der Leser hat nach der packenden Lektüre eine Ahnung davon gewonnen, wie es gewesen sein könnte. Und ganz nebenbei hat er etwas über die gesellschaftlichen und royalen Verhältnisse in der Zeit nach dem Tod Heinrichs VIII. erfahren.“
Neue Vorarlberger Tageszeitung
„Und auch wenn Tanja Kinkel am Ende im Nachwort darauf pocht, einen Roman geschrieben zu haben: So fesselnd kann Geschichte sein.“
Frau im Leben
„Überall blitzt Detailwissen auf. Keinen Moment fühlt sich der Leser fremd in Kinkels 16. Jahrhundert, sofort ist man gebannt von dieser rätselhaften Geschichte und ihren Akteuren. Faszinierender Mix aus Geschichtskrimi und Drama. Tanja Kinkel ist die Königin historischer Romane.“
Nordwest Zeitung
„Fleißig und erfolgreich. Dies ist überhaupt ein Erkennungszeichen und eine Qualität von Tanja Kinkel: Sie weiß ihre Leser wunderbar zu unterhalten, ohne jemals beim Schreiben flach zu werden. Ihre schön dicken Werke liest man nicht, sondern verschlingt man regelrecht. Sie verfasst spannende Romane ohne an Qualität zu sparen. Ihre historische Kenntnis ist verblüffend, ohne belehrend zu wirken. Kurzum: Mit Tanja Kinkel haben wir eine der besten, wenn nicht die beste deutschsprachige Unterhaltungsautorin vor uns.“
Leserstimmen zu: Im Schatten der Königin
Claudia Baumann
Es gibt unglaublich viele Bücher über die Tudors. Man glaubt als Insider, da sei nichts mehr möglich um neue spannende Ansätze hinzuzufügen. Tanja Kinkel überrascht mit ihrem neuen Roman aber erneut und stellt selbst englische Autoren mit diesem Bestseller in den Schatten. Wo nimmt diese Autorin nur die Kraft und das Wissen her, über so viele unterschiedliche Epochen so fesselnd und informativ zu schreiben. Immer so, dass man ihr die Handlung absolut abnimmt. Diese Glaubwürdigkeit ist für mich ohnehin das Besondere an der Autorin. So kann, so muss es gewesen sein, war meine Überzeugung auch hier. Ich habe zwar gelesen, die Historiker streiten sich seit Jahrhunderten darum, was wirklich auf jenem Hof passiert ist. Ich möchte deshalb das Ergebnis des Buches hier auch nicht vorwegnehmen, nur den Historikern, wie den Liebhabern spannender historischer Romane, kann ich dieses Buch aus ganzem Herzen empfehlen.
Betty W.
Man muss kein Liebhaber von historischen Romanen sein um dieses Buch zu lieben. Meist ist es auch mehr ein Krimi. Man wird aber wieder ein Freund historischer Romane, wenn man ein solch überzeugendes Buch gelesen hat wo nichts fehlt; angefangen von Spannung, Liebeskummer, Humor, Lebensweisheiten, und das Quäntchen Erotik, das nicht aufgesetzt scheint.
Marion Groh
Für mich das Buch der letzten Jahre, an dem Freunde historischer Romane nicht vorbei kommen. Es hat alles, woraus ein internationaler Bestseller wird: Humor, Hochspannung, Abenteuer, Zärtlichkeit, Liebe, ohne je den Eindruck zu erwecken, es ist für die Bestsellerliste des Spiegels oder Focus geschrieben. Die Szenen sind einfach so geschrieben, dass ich mich als Leser in jede Figur hineinversetzen konnte, auch in die weniger angenehmen Typen. Das ist mir noch selten passiert. Ich war noch kein Tanja Kinkel Fan; nun bin ich es geworden.