Presse- und Leserstimmen

„Mondlaub“, und was die Presse und Leserstimmen dazu sagen.

Das erste Buch nach den Puppenspielern.  Wie würde das Publikum und die Presse darauf reagieren? Ich hatte erstmals ein  phantastisches Element in eines meiner Bücher eingefügt, weil es mir für diese Geschichte passend erschien.   

Berliner Morgenpost

„Tanja Kinkels Buch zeichnet sich aus durch eine Fülle großartiger Bilder: Prunk und Elend, höfische Pracht und der Tod im Kampf. Die Autorin, 1969 in Bamberg geboren. Erweist sich als Meisterin des lebendigen Dialogs. Ihren anschaulichen Helden folgt man mit Teilnahme und Spannung. Das alles bringt es mit sich, daß Mondlaub bis zum Schluss – trotz des nicht ganz gewöhnlichen Themas – spannendes Lesevergnügen bleibt“.

Bild am Sonntag

„Wenn sie von längst vergangenen Zeiten berichtet, folgt man ihr wie die Kinder dem orientalischen Geschichtenerzähler – voller Spannung bis zum Schlußpunkt“. „Die Autorin wagt sich hier zum ersten Mal auf übersinnliches Pflaster. Sie Tut’s allerdings mit einem Augenzwinkern – und genau das macht das Lesen zum Vergnügen“.

Freundin

„Packender kann man Stoffe aus der Geschichte nicht umsetzen“.

Leserstimmen zu: Mondlaub

Hans Kroiß

Allein der Name ist schon etwas Faszination für mich. Wie kommt man nur auf einen so dem Buch angepaßten Titel? Dann die Umsetzung eines Themas was so alt, andererseits so aktuell ist. Welches Recht hat man Menschen aus Ihrer Umgebung zu vertreiben, die achthundert Jahre dort gelebt haben? Nur das Recht des Stärkeren, weil der gewinnt. Trotzdem wünsche ich mir irgendwie mehr Menschen wie Layla die für sich einen Weg suchen, in mehreren Welten zu leben, aber das geht wohl nur mit etwas Übersinnlichem.

Hertha Schultz

Was mir an diesem Roman gefällt ist eine Fülle großartiger Bilder: Prunk und Elend, höfische Pracht und der Spagat zwischen Leben und Tod. Dazu kommt der perfekte Dialog, anschauliche Helden, denen man mit Teilnahme und Lust auf mehr folgt. Das alles bewegt sich bei Mondlaub bis zum Schluss ohne jeglichen Spannungsabfall, trotz des nicht ganz einfach zu händelnden „Jusuf“, und obwohl man das Ende der Maurenherrschaft ja schon vom Lesestart her kennt.

Gisela

Tiefgründig geschrieben, Es hat mich gefesselt, begeistert und süchtig gemacht. Ich werde nun nach Granada reisen, das hat das Buch zusätzlich noch ausgelöst.