Presse- und Leserstimmen
„Die Löwin von Aquitanien“, und was die Presse und Leserstimmen dazu sagen.
Auch für mein zweites Buch gab es noch recht wenige Rezensionen. Erst als ich für dieses, im Verbund mit „Wahnsinn der das Herz zerfrisst“, den Bayerischen Staatspreis für junge Künstler bekam, steigerte sich das auf etwa 12 – 15 meist kleine Wertungen, auch in renommierten Zeitungen.
Bei den Leserstimmen war es wieder mein Archiv, das helfen musste, denn ich wollte keine aus irgendwelchen Plattformen übernehmen.
WAZ
„Die Löwin von Aquitanien ist ein lebendig und farbig erzählter Roman, der sowohl den historisch interessierten LeserInnen gerecht wird als auch kurzweilige Unterhaltung bietet. Es bleibt zu hoffen, dass Tanja Kinkel auch mit zunehmendem Erfolg ihre Themen weiterhin so gründlich recherchiert, denn langweilige Geschichtsbücher über die interessantesten Themen und unrealistische Romane gibt es im Überfluß“.
Bild
„Eine gelungene Verbindung von geschichtlich Verbürgtem und zeitgemäß Erfundenem“.
Zeitmagazin
„Die Löwin von Aquitanien – der Gesang einer modernen Troubadoura über Eleonore, die Frau des englischen Königs Heinrich II., Mutter von König Löwenherz und eine der schönsten, klügsten und machthungrigsten Frauen ihrer Zeit“.
Leserstimmen zu diesem Buch.
Kristina D.
Einmal angefangen ist es schwer, dieses Buch aus der Hand zu legen. Doch was ist nun wahr, was nur erfunden?
Thea
Ich war wütend über die geschilderten Erlebnisse, habe mich mit den Personen aufgeregt, habe geflucht, geweint und gelitten, habe mich aber auch gefreut, gelacht, wenn es ihnen wieder gut ging. Auf den Punkt gebracht: das Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und ich hatte ständig das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein.