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Von Rundfunkausgaben zu diesem Buch stehen uns leider nur drei Ausdrucke zur Verfügung. Kleine Auszüge davon möchte ich Euch aber nicht vorenthalten.

NDR Kultur

Mit „Venuswurf“ ist Tanja Kinkel wieder zurückgekehrt zu ihren Anfängen, zu jener Art historischer Romane, die sie in den 90er Jahren zu einer der erfolgreichsten deutschen Autorinnen gemacht haben. Dazwischen hat sie sich an anderen Themen und Formen versucht, den Emigrantenroman „Unter dem Zwillingsstern“ geschrieben oder das Fantasybuch „Der König der Narren“. Doch nun wieder Geschichte, wie immer in ihren Büchern sorgsam recherchiert und phantasievoll aufbereitet. Das alte Rom wird lebendig, sinnlich, vorstellbar – also genau das, was die Fans historischer Romane lieben und erwarten.

MDR

Auf jeden fall ist Tanja Kinkel mit ihrem neuen Werk wieder ein großer Wurf gelungen. Denn gekonnt weiß die Autroin ihre Leserschaft in die Welt ihres Romans zu entführen. Man taucht geradezu ein in das so glorreiche Rom mit all seiner bunten Vielfalt, die Geräusche, FRarben und Gerüche meint man mit fast allen Sinnen zu spüren. Und damit ist „Venuswurf“ genau der richtige Lesestoff für kalte, dunkle Abende.

Deutschlandradio Kultur

Tanja Kinkel bedient nicht die üblischen Klischees, die gerne Sklaven als geknechtete zeigen, die, vor allem so wie weiblich sind, geschlagen, ausgebeutet und sexuell missbraucht werden. Kein möglicher Voyeurismus wird bedient. Keine ausufernden Schilderungen von blutrünstigen Kämpfen im Circus Maximus, keine schlüpfrigen Details aus Hurenhäusern. Stattdessen anschauliche Szenen aus dem Alltag, den Geheimnissen der römischen Küche, dem Kunstmarkt, der Malerei und Poesie, Festen und Gastmählern, und natürlich spielt auch die Liebe eine Rolle.

 Venuswurf – Trailer zum Buch: